Virtuell besichtigen – Expertentipp 52

Schöne Bilder und dann die Überraschung. Die Tür geht auf, man ist in der Immobilie und weiß direkt, die ist es nicht. Man quält sich durch die Besichtigung, weil man nicht unhöflich sein will. Zeitverlust für beide Seiten. Schön, wenn man vorher virtuell Besichtigen kann. Insbesondere bei bewohnten Immobilien führt dies zu mehr Zeit für die ernsthaft Interessierten und weniger Stress bei den Bewohnern.

Welcher Interessent kennt das nicht: Man opfert einen Feierabend nach dem anderen, um sich Wohnungen anzusehen, die dann doch nicht das sind, was man sich erhofft hat. Es waren vor allem die Bilder, die gelockt haben – aber nur die Hälfte der Wahrheit zeigten. Das kann auf die Dauer frustrierend sein.

Welcher Verkäufer kennt das nicht: Je besser man sein Objekt darstellt, desto mehr Interessenten rennen einem die Tür ein. Eigentlich gut so – aber wie bekommt man die wirklich interessierten Käufer, ohne zig Termine im Haus zu haben und möglicherweise Konflikte mit den Vormietern zu riskieren?

Es werden bereits heute ausführliche Vorabgespräche geführt, um nicht zielführende Besichtigungen zu vermeiden. Aber letztlich ersetzt auch ein Gespräch den visuellen Eindruck nicht vollständig. Um diesen so gut wie möglich zu gewährleisten, hat sich Rheingold Immobilien für die Präsentation virtuell entschieden.

Mit deren Hilfe können Interessenten nach Erhalt eines Zugangscodes die Immobilie virtuell von innen besichtigen. Ganz nebenbei sorgt die Präsentation für ein entspanntes Immobilienerlebnis: Interessenten können jederzeit (vor und nach der realen Besichtigung) vom Sessel aus virtuell durch das Haus schlendern.

Außerdem hilfreich bei Krankheit: Unser aktuelles Video zur Corona-Krise und warum virtuell besichtigen besonders in diesen Zeiten wichtig ist!

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