Köln-Immendorf - Immobilienmarkt und Stadtteilinformationen
Ein Stadtteil mit langer Historie. Bereits 948 wurde Iminethorp in einer Schrift des Kölner Erzbischofs Wichfrid erwähnt. 1975 wurde Immendorf eingemeindet. Die Industrieanlegen im Umfeld sorgen für Arbeitsplätze. In Immendorf erholt man sich zu Hause.
Köln Immendorf ist ein Stadtteil des Stadtbezirks Rodenkirchen.
Immendorf gehört zum Stadtbezirk 02 Rodenkirchen.
Bezirk Köln-Rodenkirchen – Stadtteil Immendorf
Sie möchten erfahren wie sich die Immobilienpreise bewegen? Mit welchen Mietpreisen werden Wohnungen angeboten? Wie haben sich die Angebotspreise in Immendorf verhalten? Welche Preise wurden tatsächlich beurkundet? Mehr zu den Immobilienpreisen für Wohnungen und Häuser erfahren sie im Immobilien Marktbericht Köln.
Steckbrief Köln-Immendorf
- Stadtbild
Das Ortsbild ist weiterhin von alten Bauernhöfen geprägt, die aber nur noch vereinzelt landwirtschaftlich bewirtschaftet werden. Nach 1945 entstanden Neubaugebiete in östlicher Richtung und südlich der Godorfer Straße.
- Verkehrsanbindung
Der Autobahnanschluss Rodenkirchen ist gut erreichbar. Hinzu kommt die Anbindung an die Stadtbahnlinie 16, die diesen Stadtteil mit Wesseling, Bonn und Köln verbindet.
- Einkaufen
Das Angebot ist inzwischen recht ausgedünnt. Neben einem Tabakwarengeschäft (im Gebäude der ehemaligen Dorfbäckerei) und einem Holzhandel gibt es noch einen Blumenladen. Man ist auf das Auto oder die KVB angewiesen.
- Natur
Viel Erholung an den Teichanlagen rund um die alte Kiesgrube des Ortes.
- Freizeitwert
Ein sehr vielfälltiges Vereinsleben, dazu Tennisplätze und Angelsport. Seinen Namen hat sich Immendorf auch im Radsport gemacht.
- Kultur und Bildung
Gutes schulisches Angebot. Vereinzelte kulturelle Veranstaltungen.
- Fazit
Arbeitsplätze in Rondorf und Wesseling. Ein etwas ruhigeres Leben in Immendorf. Dazu ein reges Vereinsleben. Eine schöne Mischung.




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Angebotspreise und tatsächliche notarielle Kaufpreise aus unserem Immobilienmarktbericht 2025
Kaufimmobilien
Anzahl | von - bis | Durchschnitt | |
ETW Bestand öffentliche Angebote | 9 | 3.284 € - 6.387 € | 4.884 € |
ETW beurkundet | - | - | - |
Häuser Bestand öffentliche Angebote | 7 | 2.543 € - 4.993 € | 3.991 € |
freistehende Häuser beurkundet | - | - | - |
REH, RMH, DH beurkundet | 4 | 3.514 € - 4.993 € | 4.165 € |
Mietimmobilien
1 - 59 Quadratmeter | 60 - 119 Quadratmeter | >120 Quadratmeter | |
Mietwohnungen Angebotspreise | 15,60 € | 9,87 € | 11,00 € |
FAQ - Frequently asked questions zu Immobilienpreise in Köln-Immendorf
Im Kölner Stadtteil Immendorf war die Anzahl der verkauften Eigentumswohnungen so gering, sodass der Gutachterausschuss keine Zahlen veröffentlicht hat.
Im Kölner Stadtteil Immendorf war die Anzahl der verkauften Häuser so gering, sodass der Gutachterausschuss keine Zahlen veröffentlicht hat.
Die Preise für Immobilien werden von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Zu den wichtigsten gehören:
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Angebot und Nachfrage: Ein hohes Nachfrageaufkommen bei begrenztem Angebot führt zu steigenden Preisen.
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Wirtschaftliche Lage: Eine stabile Wirtschaft fördert höhere Einkommen und mehr Beschäftigung, was wiederum die Nachfrage nach Immobilien anheizt.
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Zinssätze: Niedrige Hypothekenzinsen erleichtern den Zugang zu Krediten, was die Nachfrage steigert und die Preise anhebt.
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Infrastruktur: Gute Anbindungen an den öffentlichen Verkehr, die Nähe zu Schulen, Einkaufszentren und Krankenhäusern machen eine Immobilie attraktiver und erhöhen ihren Wert.
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Lage: Immobilien in gefragten Lagen, wie Stadtzentren oder landschaftlich reizvollen Gebieten, sind teurer.
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Politische und gesetzliche Rahmenbedingungen: Steuervergünstigungen, Bauvorschriften und Immobiliengesetze können ebenfalls einen Einfluss auf die Preisentwicklung haben.
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Gesellschaftliche Faktoren: Demografische Veränderungen wie Bevölkerungswachstum oder die Alterung der Gesellschaft beeinflussen die Nachfrage nach bestimmten Immobilientypen.
Die Zinssituation hat einen erheblichen Einfluss auf die Immobilienpreise, da die Zinssätze die Kosten für die Finanzierung von Immobilienkäufen direkt beeinflussen. Hier sind die wichtigsten Auswirkungen:
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Niedrige Zinsen erhöhen die Nachfrage: Wenn die Zinssätze niedrig sind, werden Kredite für Immobilienkäufer günstiger. Dies bedeutet, dass mehr Menschen in der Lage sind, sich Immobilien zu leisten, da die monatlichen Raten für Hypotheken sinken. Diese erhöhte Nachfrage führt oft zu einem Anstieg der Immobilienpreise, insbesondere in Zeiten, in denen das Angebot begrenzt ist.
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Höhere Zinsen dämpfen die Nachfrage: Umgekehrt führen steigende Zinsen zu höheren Finanzierungskosten. Käufer müssen mit höheren monatlichen Zahlungen rechnen, was für viele eine größere finanzielle Belastung darstellt und die Kaufkraft reduziert. Infolgedessen sinkt die Nachfrage nach Immobilien, was in vielen Fällen zu einer Stabilisierung oder einem Rückgang der Preise führen kann. Viele Haushalte können sich in dieser Situation keine Immobilien leisten.
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Zinssätze und Immobilienbewertung: Die Höhe des Zinssatzes beeinflusst auch, wie Investoren den Wert von Immobilien betrachten. Niedrige Zinsen machen Immobilieninvestitionen relativ attraktiver, da die Renditen auf andere Anlageformen (wie Anleihen oder Festgeld) niedriger sind. Das kann zu einer verstärkten Investition in Immobilien führen, was die Preise weiter in die Höhe treiben kann.
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Langfristige Auswirkungen auf den Markt: Über längere Zeiträume hinweg können die Zinssätze das allgemeine Wachstum des Immobilienmarktes beeinflussen. Ein dauerhaft niedriger Zinsumfeld kann zu einer stetigen Preissteigerung führen, da mehr Käufer auf den Markt strömen und mehr Kapital in Immobilien fließt. Wenn jedoch die Zinsen über einen längeren Zeitraum steigen, kann dies zu einem Marktabschwung führen, da die Nachfrage sinkt und Investoren möglicherweise weniger bereit sind, in Immobilien zu investieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass niedrige Zinsen tendenziell zu höheren Immobilienpreisen führen, da sie die Nachfrage anheizen und die Finanzierungskosten senken, während hohe Zinsen das Gegenteil bewirken und den Markt dämpfen können.
Der schnelle Weg zu den Stadtteilen mit Daten zu den Kaufpreisen, Informationen zur Bebauung und zur Infrastruktur.
Köln Bezirk 01: Kölner Innsenstadt: Altstadt-Nord, Altstadt-Süd, Neustadt-Nord, Neustadt-Süd und Deutz
Köln Bezirk 02: Köln Rodenkirchen: Bayenthal, Hahnwald, Godorf, Immendorf, Marienburg, Meschenich, Raderberg, Raderthal, Rodenkirchen, Rondorf, Sürth, Weiß, Zollstock
Köln Bezirk 03: Köln Lindenthal: Braunsfeld, Junkersdorf, Klettenberg, Lindenthal, Lövenich, Müngersdorf, Sülz, Weiden, Widdersdorf
Köln Bezirk 04: Köln Ehrenfeld: Bickendorf, Bocklemünd/Mengenich, Ehrenfeld, Neuehrenfeld, Ossendorf, Vogelsang
Köln Bezirk 05: Köln Nippes: Bilderstöckchen, Longerich, Mauenheim, Niehl, Nippes, Riehl, Weidenpesch
Köln Bezirk 06: Köln Chorweiler: Blumenberg, Chorweiler, Esch/Auweiler, Fühlingen, Heimersdorf, Lindweiler, Merkenich, Pesch, Roggendorf/Thenhoven, Seeberg, Volkhoven/Weiler, Worringen
Köln Bezirk 07: Köln Porz: Eil, Elsdorf, Ensen, Finkenberg, Gremberghoven, Grengel, Langel, Libur, Lind, Poll, Porz, Urbach, Wahn, Wahnheide, Westhoven, Zündorf
Köln Bezirk 08: Köln Kalk: Brück, Höhenberg, Humbold/Gremberg, Kalk, Merheim, Neubrück, Ostheim, Rath/Heumar, Vingst
Köln Bezirk 09: Köln Mülheim: Buchforst, Buchheim, Dellbrück, Dünnwald, Flittard, Höhenhaus, Holweide, Mülheim, Stammheim