Köln-Meschenich - Immobilienmarkt und Stadtteilinformationen
1166 wurde Meschingen erstmals urkundlich erwähnt. Entlang der Heerstraße wurde Meschenich besiedelt und ein Dorf. 1975 wurde Meschenich eingemeindet. In den 70er Jahren wurde die damals moderne Siedlung “Auf dem Kölnberg” aufgebaut. Neben diesem Koloss beherrschen vor allem kleinere Mehrfamilienhäuser und Einfamilienhäuser den Ortsteil.
Köln Meschenich gehört zum Stadtbezirk Rodenkirchen.
Meschenich gehört zum Stadtbezirk 02 Rodenkirchen.
Bezirk Köln-Rodenkirchen – Stadtteil Meschenich
Sie möchten erfahren wie sich die Immobilienpreise in Meschenich bewegen? Mit welchen Mietpreisen werden Wohnungen angeboten? Wie haben sich die Angebotspreise in Meschenich verhalten? Welche Preise wurden tatsächlich beurkundet? Mehr zu den Immobilienpreisen für Wohnungen und Häuser erfahren sie im Immobilien Marktbericht Köln Südwest.
Steckbrief Köln-Meschenich
- Stadtbild
Den Ortsmittelpunkt bildet heute noch die Kirche. Die Siedlung “Auf dem Kölnberg” wurde in den 70er Jahren gebaut und dominiert heute das Ortsbild.
- Verkehrsanbindung
Die Buslinien 132 (über Rondorf, Marienburg, Südstadt in die Innenstadt), 192 (zum Bahnhof Kalscheuren und dortiger schneller Verbindung in die Innenstadt), 135 (nach Rodenkirchen) und die 935 (nach Brühl und Hürth) sorgen für ein gut ausgebautes Busliniennetz.
Dazu die in Brühl, als Übergang auf die Brühler Landstraße, endende A553 und die gut erreichbare A4. Man ist gut angebunden. Leider nutzen auch viele Auswärtige den Ort als Verbindung zwischen der A553 und der Kölner Innenstadt oder zur A4.
- Einkaufen
Das wichtigste gibt es vor Ort. Darüber hinaus fährt man nach Rodenkirchen, Hürth oder Brühl.
- Natur
Lagebedingt kommen hier vor allem Liebhaber von Feldwegen auf Ihre Kosten.
- Freizeitwert
Ein vielfältiges Vereinsleben erwartet den Neu-Meschenicher, der hier schnell neue Kontakte finden kann.
- Kultur und Bildung
Eine Grundschule ist vor Ort, ansonsten weicht man auf die benachbarten Stadtteile aus.
- Fazit
Wer ein Einfamilienhaus sucht und nur ein begrenztes Budget zur Verfügung hat kann hier fündig werden. Eher für Autofahrer geeignet.
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Angebotspreise und tatsächliche notarielle Kaufpreise aus unserem Immobilienmarktbericht 2025
Kaufimmobilien
Anzahl | von - bis | Durchschnitt | |
ETW Bestand öffentliche Angebote | 53 | 694 € - 6.987 € | 2.309 € |
ETW beurkundet | - | - | - |
Häuser Bestand öffentliche Angebote | 61 | 2.293 € - 6.064 € | 3.727 € |
freistehende Häuser beurkundet | 3 | 2.864 € - 3.276 € | 3.047 € |
REH, RMH, DH beurkundet | 11 | 2.044 € - 6.667 € | 3.320 € |
Mietimmobilien
1 - 59 Quadratmeter | 60 - 119 Quadratmeter | >120 Quadratmeter | |
Mietwohnungen Angebotspreise | 16,77 € | 12,10 € | 13,59 € |
FAQ - Frequently asked questions zu Immobilienpreise in Köln- Neustadt-Nord
Im Kölner Stadtteil Meschenich war die Anzahl der beurkundeten Wohnungen so gering, dass der Gutachterausschuss hierzu keine Zahlen veröffentlicht hat.
Im Kölner Stadtteil Meschenich war die Anzahl der verkauften Häuser eher gering, sodass wir hierfür folgende Zahlen ermitteln konnten. Die Preise liegen bei 2.864 €/m² bis 3.276 €/m². Der Angebotspreis lag bei durchschnittlich 3.047 €/m²
Die Preise für Immobilien werden von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Zu den wichtigsten gehören:
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Angebot und Nachfrage: Ein hohes Nachfrageaufkommen bei begrenztem Angebot führt zu steigenden Preisen.
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Wirtschaftliche Lage: Eine stabile Wirtschaft fördert höhere Einkommen und mehr Beschäftigung, was wiederum die Nachfrage nach Immobilien anheizt.
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Zinssätze: Niedrige Hypothekenzinsen erleichtern den Zugang zu Krediten, was die Nachfrage steigert und die Preise anhebt.
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Infrastruktur: Gute Anbindungen an den öffentlichen Verkehr, die Nähe zu Schulen, Einkaufszentren und Krankenhäusern machen eine Immobilie attraktiver und erhöhen ihren Wert.
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Lage: Immobilien in gefragten Lagen, wie Stadtzentren oder landschaftlich reizvollen Gebieten, sind teurer.
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Politische und gesetzliche Rahmenbedingungen: Steuervergünstigungen, Bauvorschriften und Immobiliengesetze können ebenfalls einen Einfluss auf die Preisentwicklung haben.
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Gesellschaftliche Faktoren: Demografische Veränderungen wie Bevölkerungswachstum oder die Alterung der Gesellschaft beeinflussen die Nachfrage nach bestimmten Immobilientypen.
Die Zinssituation hat einen erheblichen Einfluss auf die Immobilienpreise, da die Zinssätze die Kosten für die Finanzierung von Immobilienkäufen direkt beeinflussen. Hier sind die wichtigsten Auswirkungen:
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Niedrige Zinsen erhöhen die Nachfrage: Wenn die Zinssätze niedrig sind, werden Kredite für Immobilienkäufer günstiger. Dies bedeutet, dass mehr Menschen in der Lage sind, sich Immobilien zu leisten, da die monatlichen Raten für Hypotheken sinken. Diese erhöhte Nachfrage führt oft zu einem Anstieg der Immobilienpreise, insbesondere in Zeiten, in denen das Angebot begrenzt ist.
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Höhere Zinsen dämpfen die Nachfrage: Umgekehrt führen steigende Zinsen zu höheren Finanzierungskosten. Käufer müssen mit höheren monatlichen Zahlungen rechnen, was für viele eine größere finanzielle Belastung darstellt und die Kaufkraft reduziert. Infolgedessen sinkt die Nachfrage nach Immobilien, was in vielen Fällen zu einer Stabilisierung oder einem Rückgang der Preise führen kann. Viele Haushalte können sich in dieser Situation keine Immobilien leisten.
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Zinssätze und Immobilienbewertung: Die Höhe des Zinssatzes beeinflusst auch, wie Investoren den Wert von Immobilien betrachten. Niedrige Zinsen machen Immobilieninvestitionen relativ attraktiver, da die Renditen auf andere Anlageformen (wie Anleihen oder Festgeld) niedriger sind. Das kann zu einer verstärkten Investition in Immobilien führen, was die Preise weiter in die Höhe treiben kann.
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Langfristige Auswirkungen auf den Markt: Über längere Zeiträume hinweg können die Zinssätze das allgemeine Wachstum des Immobilienmarktes beeinflussen. Ein dauerhaft niedriger Zinsumfeld kann zu einer stetigen Preissteigerung führen, da mehr Käufer auf den Markt strömen und mehr Kapital in Immobilien fließt. Wenn jedoch die Zinsen über einen längeren Zeitraum steigen, kann dies zu einem Marktabschwung führen, da die Nachfrage sinkt und Investoren möglicherweise weniger bereit sind, in Immobilien zu investieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass niedrige Zinsen tendenziell zu höheren Immobilienpreisen führen, da sie die Nachfrage anheizen und die Finanzierungskosten senken, während hohe Zinsen das Gegenteil bewirken und den Markt dämpfen können.
Der schnelle Weg zu den Stadtteilen mit Daten zu den Kaufpreisen, Informationen zur Bebauung und zur Infrastruktur.
Köln Bezirk 01: Kölner Innsenstadt: Altstadt-Nord, Altstadt-Süd, Neustadt-Nord, Neustadt-Süd und Deutz
Köln Bezirk 02: Köln Rodenkirchen: Bayenthal, Hahnwald, Godorf, Immendorf, Marienburg, Meschenich, Raderberg, Raderthal, Rodenkirchen, Rondorf, Sürth, Weiß, Zollstock
Köln Bezirk 03: Köln Lindenthal: Braunsfeld, Junkersdorf, Klettenberg, Lindenthal, Lövenich, Müngersdorf, Sülz, Weiden, Widdersdorf
Köln Bezirk 04: Köln Ehrenfeld: Bickendorf, Bocklemünd/Mengenich, Ehrenfeld, Neuehrenfeld, Ossendorf, Vogelsang
Köln Bezirk 05: Köln Nippes: Bilderstöckchen, Longerich, Mauenheim, Niehl, Nippes, Riehl, Weidenpesch
Köln Bezirk 06: Köln Chorweiler: Blumenberg, Chorweiler, Esch/Auweiler, Fühlingen, Heimersdorf, Lindweiler, Merkenich, Pesch, Roggendorf/Thenhoven, Seeberg, Volkhoven/Weiler, Worringen
Köln Bezirk 07: Köln Porz: Eil, Elsdorf, Ensen, Finkenberg, Gremberghoven, Grengel, Langel, Libur, Lind, Poll, Porz, Urbach, Wahn, Wahnheide, Westhoven, Zündorf
Köln Bezirk 08: Köln Kalk: Brück, Höhenberg, Humbold/Gremberg, Kalk, Merheim, Neubrück, Ostheim, Rath/Heumar, Vingst
Köln Bezirk 09: Köln Mülheim: Buchforst, Buchheim, Dellbrück, Dünnwald, Flittard, Höhenhaus, Holweide, Mülheim, Stammheim