Teil 10: Wie sieht die vertragliche Gestaltung aus?

"Vertrauen Sie dem Maklerunternehmen?"

Manche Makler knebeln Sie mit unnötig langen Vertragslaufzeiten.

Welche Strategie wählen Sie für den Markteintritt?

Bis wann wollen Sie verkauft haben?

Passt die Vertragslaufzeit zu diesem Vorhaben?

Reichen 3 Monate Vertragslaufzeit bei der heutigen Marktsituation nicht ebenfalls aus?

Ist die Provisionsregelung transparent?

Für wen arbeitet der Makler hauptsächlich? Wer bezahlt den Makler?

Wie hoch ist die Gesamtprovision? (Käuferprovision + Verkäuferprovision?). Rechtfertigt die Leistung des Maklers die Provisionshöhe?

"Was sagt Ihr Bauchgefühl dazu?"

Lesen Sie sich den Vertrag genau durch und fragen Sie, wenn was fehlt.

Provisionsfrei für den Verkäufer kann Berliner Verhältnisse mit 7,14% Käuferprovision bedeuten (inzwischen gesetzlich bei Wohnungen und Einfamilienhäuser überholt: Siehe Maklerprovision). Dies beinhaltet auf jeden Fall, dass der Makler sich mit dem Käufer, der Ihn bezahlt, besonders gut stellen will. Nicht die Provisionshöhe ist entscheidend, sondern was auf Ihrem Konto landet. Gibt es eine Zufriedenheitsgarantie? [Anmerkung: Dies hat sich überholt, siehe Seite Maklerprovisionsregelung)

Alle Fragen finden Sie im Immobilienmarktbericht 2019, den Sie hier online lesen können.

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